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WOCHENKURIER – 13. Februar 2013

Ein “Prinz” für die “Verbogenen Seelen”

Seit November 2011 gibt es sie, die Selbsthilfegruppe (SHG) „Verbogene Seelen“. Initiiert wurde sie von der Gedenkstätte „Geschlossener Jugendwerkhof Torgau“. Seitdem treffen sich die Missbrauchsopfer aus verschiedenen DDR-Heimen einmal im Monat in der Gedenkstätte. Sie kommen aus Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.

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