Die persönliche Schicksalsklärung kann Betroffenen von DDR-Heimerziehung helfen, die erlebte Heimzeit aufzuarbeiten und Erfahrungen in den Heimen zu verarbeiten.

Ein wichtiger Baustein ist dabei die Aktenrecherche. Mit Hilfe von Jugendhilfe-, Heim- und Sonderakten können vorhandenen Erinnerungslücken geschlossen und Erfahrungen in den Heimen eingeordnet werden.

Wir unterstützen die Suche nach persönlichen Heimunterlagen in einschlägigen Archivbeständen. Eine gemeinsame Akteneinsicht und Auswertung sowie weitere begleitende Gespräche ermöglichen ein individuelles Beantworten von Fragen des Betroffenen.

Der gesamte Aufarbeitungsprozess wird  persönlich begleitet. Wir stehen für inhaltliche Fragen und Gespräche zu persönlichen Umständen aus der Biografie des Betroffenen als Ansprechpartner zur Verfügung.

Zudem beraten wir zu Möglichkeiten der Rehabilitierung und sind bei Antragstellungen behilflich.

Haben Sie Fragen zum Rehabilitierungsantrag? Wir helfen Ihnen gerne weiter.