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ARD Tagesschau – 25. Februar 2014

Mehr Geld für DDR-Heimkinder

Der Bund und die fünf ostdeutschen Länder haben sich darauf verständigt, den Hilfsfonds für ehemalige DDR-Heimkinder aufzustocken. Wie das Bundesfamilienministerium mitteilte, soll die Summe von 40 Millionen Euro auf rund 200 Millionen Euro erhöht werden. Der Hilfsfonds, mit dem die Heimkinder für Drangsalierung, Misshandlung und teilweise auch Ausbeutung entschädigt werden sollen, wird vom Bund und den ostdeutschen Ländern je zur Hälfte finanziert.

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