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Bundeszentrale für politische Bildung – 11. April 2014

Gewalt gegen Kinder. Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR

Junge Menschen, die sich den Normen des Arbeiter- und Bauernstaates nicht fügen wollten, konnten in der DDR zur “Umerziehung” in ein Kinder- und Jugendheim eingewiesen werden. Dort waren Schikane, Demütigung und Gewalt an der Tagesordnung. Zur Entschädigung der Opfer wurde 2012 ein Fonds eingerichtet, der nun aufgestockt werden soll.

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