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Frankfurter Allgemeine Zeitung – 24. April 2018

Schauspielhaus Dresden : Kartoffelregen und künstliche Wunden

Es wird dunkel und still im großen Saal des Staatsschauspiels Dresden, und der Vorhang öffnet sich. Schemenhaft sind Menschen zu erkennen, zusammengedrängt, nur spärlich von einem Scheinwerfer angestrahlt. Das Stück „Der Weg ins Leben“ wird von hier aus seinen Lauf nehmen und erschütternde Schicksale der Umerziehung von Jugendlichen in der DDR, zum Beispiel im Jugendwerkhof Torgau, erzählen.

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