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Stuttgarter Zeitung – 27. Februar 2015

Aufmüpfige sollten gebrochen werden

“Torgau war die letzte Station des Erziehungssystem der DDR”, sagte Manuela Rummel. Sie ist Mitarbeiterin der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau. Zusammen mit Alexander Müller berichtete sie den Gymnasiasten von einer der dunkelsten Seiten der DDR. Die Ausstellung “Auf Biegen und Brechen” der Gedenkstätte ist noch bis Ende März am Gymnasium Unterrieden in Sindelfingen zu sehen. Die Klasse 9a des Gymnasiums geht der Frage “Was war die DDR?” nach und wird dabei von der Gedenkstätte unterstützt. Mit dem Projekt bewirbt sich die Schule für den von der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Länder und der Deutschen Gesellschaft e. V. ausgeschriebenen Wettbewerb.

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