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Wiesbadener Kurier – 17. Dezember 2016

Gezeichnet fürs Leben – das Schicksal einer Ausreißerin in der DDR

1984 haut Yvonne Günther von zu Hause ab. Die Zwölfjährige möchte ihren Vater kennenlernen – doch ihre Suche nach den eigenen Wurzeln endet im härtesten Kinderheim der DDR. Torgau, sagt Yvonne Günther, hänge ihr bis heute “wie ein Mühlstein am Hals”. Unter den Folgen der Folter leidet sie bis heute – und sie sucht ihre Kinder, die damals für tot erklärt wurden.

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